Über Ostern 2012 habe ich mich in Kapstadt mit meiner Freundin Hanna getroffen.
Zuerst sind wir mit dem Auto für eine Woche die Garden –Route und Wine-Route abgefahren. Der erste Stopp war in Oudtshoorn, eine Kleinstadt im Landesinneren. Sie ist bekannt für ihre unzähligen Straußen- Farmen. Wir haben auch eine besucht und konnten Strauße füttern und streicheln (das brauche ich alles nicht unbedingt, war aber trotzdem interessant). Abends haben wir dann Strauß gegessen. Zufälligerweise war zu diesem Zeitpunkt auch das größte Festival Südafrikas in Oudtshoorn, das wir dann auch noch besuchten. Es war einfach wie ein riesiger Handwerks- und Künstlermarkt, bei dem tausende Menschen waren. Alles Weiße, man hat sich dort nicht als Ausländer gefühlt.
Zuerst sind wir mit dem Auto für eine Woche die Garden –Route und Wine-Route abgefahren. Der erste Stopp war in Oudtshoorn, eine Kleinstadt im Landesinneren. Sie ist bekannt für ihre unzähligen Straußen- Farmen. Wir haben auch eine besucht und konnten Strauße füttern und streicheln (das brauche ich alles nicht unbedingt, war aber trotzdem interessant). Abends haben wir dann Strauß gegessen. Zufälligerweise war zu diesem Zeitpunkt auch das größte Festival Südafrikas in Oudtshoorn, das wir dann auch noch besuchten. Es war einfach wie ein riesiger Handwerks- und Künstlermarkt, bei dem tausende Menschen waren. Alles Weiße, man hat sich dort nicht als Ausländer gefühlt.
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Über eine spannende, unbefestigte Passstraße ging es dann weiter nach Addo, und haben dort eine Safari im Addo-National Park gemacht. Am besten waren die Elefanten und Löwen.
Am nächsten Tag sind wir in den Tsitsikamma-Naturpark gefahren. Eine wunderschöne Landschaft mit Schluchten, Berge, Klippen, Wasserfällen, Flüsse und alles direkt am Meer (Foto links). Natürlich muss man diese Landschaft bei einer Wanderung genießen. Die Wanderung ging insgesamt ca. 6 Stunden und war mal wieder richtig anstrengend. Es ist einfach kein Spaziergang, sondern man muss schon richtig klettern.
Auf dem Rückweg haben wir einen Stopp an der Bloukrans- Bridge gemacht. Hier gibt es die derzeit höchste Möglichkeit, Bungee- Jumping zu machen, mit Blick auf das Meer. Wir haben aber nur zugeschaut. Das nächste Mal würde ich springen. es sah wirklich gut aus, die Crew ist sehr kompetent und alle, die von der Brücke gekommen sind, waren einfach nur überwältigt.
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Am nächsten Tag sind wir in den Tsitsikamma-Naturpark gefahren. Eine wunderschöne Landschaft mit Schluchten, Berge, Klippen, Wasserfällen, Flüsse und alles direkt am Meer (Foto links). Natürlich muss man diese Landschaft bei einer Wanderung genießen. Die Wanderung ging insgesamt ca. 6 Stunden und war mal wieder richtig anstrengend. Es ist einfach kein Spaziergang, sondern man muss schon richtig klettern.
Auf dem Rückweg haben wir einen Stopp an der Bloukrans- Bridge gemacht. Hier gibt es die derzeit höchste Möglichkeit, Bungee- Jumping zu machen, mit Blick auf das Meer. Wir haben aber nur zugeschaut. Das nächste Mal würde ich springen. es sah wirklich gut aus, die Crew ist sehr kompetent und alle, die von der Brücke gekommen sind, waren einfach nur überwältigt.
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Weiter ging es an das Cape Aghulas, der „echte“ südlichste Punkt Afrikas (ist nicht das Kap der guten Hoffnung). Viel geboten ist dort nicht. Es gibt ein Schild mit „links: indischer Ozean und rechts: Pazifischer Ozean“ und das wars. Aber ganz idyllisch, ohne Touristen. Ganz anders das Kap der Guten Hoffnung. In Struisbaai gibt es viele Restaurants und auch Hostels. Im Hafen kann man oft Stachelrochen beobachten. Die Fahrt an das Cape ist etwas mühsam und man muss sich schon überlegen, ob es dies einem Wert ist. Für mich war dieser Punkt doch etwas "magischer" als das KAP.
Über "Bettys Bay", an der Pinguine leben, geht es zurück nach Kapstadt.
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