Ende Mai durften wir kurzfristig Nadine und Tobi als Gäste begrüßen.
Kurzentschlossen machten sie sich nach Genua auf, um das tolle Wetter am nächsten Tag noch mitnehmen zu können. Neben dem "Genua-für-Einsteiger-Programm" nutzten wir das schöne Wetter, um auf der Halbinsel von Portofino zu wandern.
Geplant war, von Portofino aus per Boot nach San Fruttoso zu fahren und von dort aus endlich den Weg nach Camogli zu laufen.
Kurzentschlossen machten sie sich nach Genua auf, um das tolle Wetter am nächsten Tag noch mitnehmen zu können. Neben dem "Genua-für-Einsteiger-Programm" nutzten wir das schöne Wetter, um auf der Halbinsel von Portofino zu wandern.
Geplant war, von Portofino aus per Boot nach San Fruttoso zu fahren und von dort aus endlich den Weg nach Camogli zu laufen.
Daraus wurde nichts, die Boote aus Portofino sind ein bisschen größer als die aus Camogli und bei dem Wellengang konnten die Boote aus Portofino nicht in San Fruttoso landen.
Also haben wir erst Portofino besichtigt und uns ein Eis schmecken lassen. Danach ging es zu Fuß nach San Fruttoso.
Der Weg ist einfach toll, er führt an Ölbaumen und terrassierten Weinreben vorbei, an einem Tümpel mit Koifischen, durch Blütenmeere und durch Kastanienwälder.
Und dabei hat man das Meer immer im Blick. Nur der erste Aufstieg ist anstrengend und nicht so schön. Immerhin versüßen einem die Eidechsen die Treppenstufen.Erschreckend war außerdem noch, wie viel Deutsch (und Französisch) man in den Sommerferien so hört.
Per Boot fuhren wir zurück nach Camogli und konnten am eigenen Leib erfahren, dass die Boote tatsächlich stark von den Wellen erfasst wurden.
(read more)
Also haben wir erst Portofino besichtigt und uns ein Eis schmecken lassen. Danach ging es zu Fuß nach San Fruttoso.
Der Weg ist einfach toll, er führt an Ölbaumen und terrassierten Weinreben vorbei, an einem Tümpel mit Koifischen, durch Blütenmeere und durch Kastanienwälder.
Und dabei hat man das Meer immer im Blick. Nur der erste Aufstieg ist anstrengend und nicht so schön. Immerhin versüßen einem die Eidechsen die Treppenstufen.Erschreckend war außerdem noch, wie viel Deutsch (und Französisch) man in den Sommerferien so hört.
Per Boot fuhren wir zurück nach Camogli und konnten am eigenen Leib erfahren, dass die Boote tatsächlich stark von den Wellen erfasst wurden.
(read more)