Wer aber auf die Idee kam, ein Kraftwerk hier in die Nähe zu bauen, wissen wir nicht. Man sieht es und man hört es auch. Je weiter südlich, desto weniger wird man gestört. (Weiterlesen)
Südlich von Livorno gibt es die feinsandigen und weißen Strände Vadas. Da das Wetter noch warm (25°C) und sonnig war, lockte uns das Meer und die Aussicht auf einen schönen Sandstrand. Und wir wurden nicht enttäuscht. Hinter kleinen aber bewachsenen Dünen empfängt ein ein langer und einladender Strand. Das Wasser ist warm und flach mit einigen Sandbänken. Ideal zum Planschen.
Wer aber auf die Idee kam, ein Kraftwerk hier in die Nähe zu bauen, wissen wir nicht. Man sieht es und man hört es auch. Je weiter südlich, desto weniger wird man gestört. (Weiterlesen)
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In Bogliasco gibt es einen Sandstrand, der in der Nähe gelegen ist. Das Dorf ist vom Tourismus relativ unberührt und so findet man vor allem Italiener, die hier in der Gegend wohnen. Immer wieder kommen Fischer zurück und verkaufen sofort ihre frische Ware. Außerdem gibt es noch kleine Buchten mit Kiesstränden. Dort kann man ganz nett schnorcheln, es gibt einige Fische zu sehen. Es gibt zahlreiche Parkplätze, wer früh dran ist, sollte einen finden. Gegen später wird es schwieriger. Mit dem Zug braucht man ca. 20 Minuten von Genova Brignole Richtung La Spezia. Es halten hier aber nur die regionalen Bummelzüge. Am Tag der Deutschen Einheit haben wir auch frei. Zunächst haben wir uns das pittoreske Dörfchen Finalborgo angeschaut, bevor wir uns danach noch an den Strand in Finale Ligure gelegt haben. Finalborgo hat einen intakten mittelalterlichen Stadtkern mit hübschen Stadttoren, Gebäude mit vielen Verzierungen sowie einer Stadtmauer und einer Festung. Der Strand von Finale Ligure ist ein schöner Sandstrand. Ins Wasser sind wir auch noch, es ist noch warm genug. Wenn es keinen Wind gibt, ist es auch draußen noch so warm, dass man sich gerne abkühlt. Das Wasser wird recht schnell tief und es gab sogar ein paar kleinere Wellen. Wir brauchen hier unbedingt unsere bodyboards. Sandstrand in Moneglia Auch der nächste Tag mit Sonne wurde von uns (Anne und Claudia) am Strand genossen. 1h 10min mit dem Zug entfernt Richtung La Spezia liegt Moneglia. Eine sehr schöne und ruhige Bucht mit einem Sandstrand. Im Sommer ist es hier sehr voll, aber an einem ganz normalen Montag liegt man beinahe alleine am Strand. Wir genießen das Wetter und holen uns beinahe unseren ersten Sonnenbrand. Baia del Silenzio Unser Osterausflug führte uns ins nicht weite entfernte Sestri Levante. Der historische Ortskern liegt auf einer schmalen,flachen Landzunge. Früher war die Halbinsel eine richtige kleine Insel, bevor das Meer die Landzunge aufschüttete. Die Folge ist, dass Sestri auf beiden Seiten einen Sandstrand vorweisen kann. Baia del Silenzio und Baia delle FavoleBaia delle Favole Die Baia del Silenzio zählt sicherlich zu den schönsten Orten Liguriens. Der schmale Strand ist sehr feinsandig. Wellenbrecher schützen die Bucht, im Hintergrund kann man allerdings die Wellen dennoch schön gegen die Klippen klatschen sehen. Wir lehnten uns an eine Hausmauer, große Wellen kamen dennoch bis auf einen Meter an uns heran. Die Baia delle Favole bietet einen drei Kilometer langen und für ligurische Verhältnisse sehr breiten Sandstrand. Die Bucht ist längst nicht so malerisch, der Blick bis zur Halbinsel von Portfino und die schöne Promenade laden dennoch zum Flanieren ein. Die Bucht wurde nach Hans Christian Andersen Märchenbucht benannt, der hier im 19. Jahrhundert kurz lebte. Heute ist noch ein Festival (Read more for pics) Albenga Zu Beginn der Skiferien wurden wir mit sonnigem Wetter und 13°C verwöhnt. Das nutzten wir, indem wir zunächst nach Albenga fuhren, um uns dort die Altstadt anzuschauen. Morgens war das schattige Städtchen zwar noch kühl, die Gassen und die Fassaden sind dennoch sehr nett. Neben einigen Geschlechtertürmen und Palazzi innerhalb der Stadtmauer fanden wir vor allem das antike Baptisterium sehenswert. Pietra Ligure In Pietra Ligure lagen wir dann (langärmlig) am Kies-/Sandstrand. Unseren Mittagssnack ließen wir uns direkt am Strand schmecken. In der Sonne wurde es richtig schön warm, Was will man mehr vom ersten Ferientag? Im Nachbarort, Finale Ligure, machten wir es uns dann an einem Sandstrand gemütlich. Auch wenn nicht viel los war, überraschten uns doch die wenigen Gäste: Im Bikini und in der Badehose sonnten sich doch tatsächlich manch hartgesottene Italiener. Respekt. Varigotti Zum Abschluss fuhren wir nach Varigotti, einem kleinen Städtchen. Hier ist die Besonderheit, dass die vorderste Häuserfront nicht durch eine Straße vom Strand getrennt ist. Hier tummelten sich schon einige Touristen in den Ferienhäusern und das Städtchen war durchaus bevölkert. Die bunten Häuschen sind ja überall nett, aber die kräftigen Farben Varigottis sind besonders schön San Fruttoso Erst geht es mit dem Zug in das (ehemalige?) Fischerdorf Camogli. Camogli war bereits Ziel eines Tagesausflugs und lohnt sich immer. Die kleinen Gassen, der Hafen, der Strand, der Markt und die bunten Häuser sind all das, was man sich von Ligurien erhofft. Es gibt relativ viele Touristen, Camogli ist der Ausgangspunkt für viele Tauchgänge und Ausflugsboote. Mit einem solchen fahren wir dann auch zu dem alten, nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbaren Kloster San Fruttoso. Kollegen haben bei der Fahrt schon Delfine unmittelbar neben dem Boot entdeckt. In einer kleinen Bucht strahlt das Wasser türkis und lädt zum Baden ein. Leider waren die Außentemperaturen etwas zu kühl, so dass wir gleich einen kleinen Rundgang um das Kloster mit dem Klostergarten machen. Küstenwanderweg Dann gehen wir zu Fuß zunächst über viele Treppen steil bergauf, Einen alten Wehrturm der Familie Doria lassen wir aus. Der Weg führt durch einen schönen Wald weiter den Berg hinauf bis er dann auf der selben Höhe weitergeht. Entlang des schönen Wanderwegs über den Klippen findet man dann Macchia. Wir sehen viele Eidechsen, eine Schlangenhaut und noch allerlei weiteres kleines Tier. Der Blick auf das Meer verzaubert immer wieder. Portofino Nach ca. 2h von San Fruttoso steigen wir nach Portofino hinunter, Das Städtchen ist Heimat des Jetsets, George Clooney, Frank Lampard und anderen Reichen, Es ist der ligurische Strandort schlechthin. Eingebettet in eine wunderschöne kleine Bucht am Rand der Halbinsel von Portofino liegt das durch und durch touristische Dorf. Wir genehmigen uns ein leckeres Eis und Mittagessen, in der Nebensaison zu akzeptlablen Preisen. Von hier aus kann man entweder mit dem Boot oder dem Bus weiter oder zurück. Wir sind mit dem Bus nach Santa Margherita Ligure und dann mit dem Zug zurück nach Genua. Die Bootstour von Monterosso fährt sogar bis nach Portovenere. Hier hat man einen sehr schönen Blick in den Golf von La Spezia. Man kann aber auch nur ein Ticket für die Cinque Terre kaufen und nur bis Riomaggiore fahren. Das Boot hält an ca. 3 der 5 Dörfer. Vernazza und auch Monterosso sind sehr schön, Riomaggiore haben wir noch nicht richtig angeschaut. Um nach Corniglia zu kommen muss man zunächst sehr viele Treppen überwinden, dann erreicht man das Städtchen auf dem Berg. Porto Venere ist ein schönes Städtchen, mit Cafes am Meer, einer Festung auf dem Berg und der Blick in den Golf von La Spezia ist die Reise wert. Wer von hier nicht wieder mit dem Schiff zurück fahren möchte kann einen Bus nach La Spezia nehmen und hier in den Zug einsteigen. Noli ist ein sehr schönes Städtchen. Der Strand ist schön und es gibt auch ein Stück Stadtmauer und einen Wachturm, welche besichtigt werden können.
Empfehlung Focaccia in einem kleinen Laden, wo es nur das und Pizza aus dem Steinbackofen gibt. Direkt am Marktplatz, wenn es links in eine Gasse geht. Viele Strandabschnitte sind hier bestuhlt und kosten etwas. Der Strand hat einen hohen Sandanteil, am Meer sind es runde Kiesel. Es wird recht schnell tiefer, das Schwimmen in der Bucht ist herrlich. Am Besten lässt man das Auto zu Hause stehen und fährt mit Zug in die Cinque Terre. Man kann dann jeweils von einem Ort zum nächsten Ort der Cinque Terre wunderbar wandern, mit dem Boot fahren oder wieder den Zug nehmen.. Der Wanderweg zwischen Corniglia bis Manarola ist leider gesperrt, da hier die Erdrutsche noch nicht beseitigt sind. Man kann diese Strecke allerdings auch durchs Hinterland laufen, wofür man ca. 2h benötigt. Der Abschnitt zwischen Monterosso und Vernazza ist sehr schön, aber auch etwas anstrengend (hohe Stufen und unebene Wege), genauso wie die Strecke von Vernazza nach Corniglia. Der einfachste, am stärksten frequentierteste und schönste Abschnitt ist der von Manarola über die Via dell’Amore nach Riomaggiore. Dieser Abschnitt ist gut zu begehen und führt entlang der Felsenküste direkt vorne an der Klippe entlang, mit sehr schönen Blicken über das türkisblaue und klare Meer. Man kann von Monterosso mit dem Zug weiter fahren, oder immer dazwischen wieder einen Abschnitt fahren, oder man fährt mit dem Boot. Baden kann man in den Städtchen auch, im Sommer sind die Strände aber sehr voll. |
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June 2016
AuthorCL, |