Auch wenn das Video etwas lang ist, lohnt es sich doch allemal.
lovingenova: Ancient, new, magic, true.
Wer sie sich live anschauen möchte, soll sich bei uns melden. Für 2014 sind wir schon ziemlich ausgebucht.
Das Werbevideo der Stadt Genua macht Lust auf die Stadt und zeigt viele schöne Ecken. Auch wenn das Video etwas lang ist, lohnt es sich doch allemal. lovingenova: Ancient, new, magic, true. Wer sie sich live anschauen möchte, soll sich bei uns melden. Für 2014 sind wir schon ziemlich ausgebucht.
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Die Villa Petraia lockte uns mit einem schönen Blick nach Florenz. Gesehen haben wir die Innenstadt zwar, allerdings war noch immer viel Feuchtigkeit in der Luft, so dass die Sicht nicht sonderlich gut war. Der Garten ist schön gepflegt und jede halbe Stunde kann man auch den Medici Palast besuchen. Der Eintritt ist kostenlos. Bei gutem Wetter vor allem morgens und abends lohnenswert, wenn der Blick vermutlich am besten ist. In unmittelbarer Nähe liegt die Villa Medicae di Castello. Das Gebäude selbst ist noch in Benutzung und nicht zugänglich, der Garten steht Besuchern allerdings offen. Der schöne Garten besteht eigentlich aus zwei Teilen, einem schattigen parkähnlichem Teil oben und einem gepflegten Ziergarten im unteren Teil. Nachdem morgens der Nebel noch tief über Lucca hing, entschlossen wir uns, sofort weiter zu fahren. Allerdings wählten wir nicht die Autobahn sondern eine Parallelstrecke. Zunächst hielten wir in Collodi, der Geburtsstadt Pinocchios. Die Gärten waren uns mit 13€ pro Person zu teuer, der Pinocchio Park ist wohl eher das kleine und nur für die Schmetterlinge wollten wir dann auch nicht rein. Also weiter nach Montecatini Terme. Gebadet haben wir in den luxuriösen Bädern nicht, dafür sind wir mit einer Seilbahn auf den Hügel nach Montecatini Alto. Die Bahn führt steil durch Olivenhaine und durch einen schönen Wald nach oben. Natürlich kann man auch hoch- bzw. runterlaufen, aus Zeitgründen (und aus Faulheit) haben wir das dann aber doch sein gelassen. Oben angekommen haben wir dann das nette Dörfchen erkundet: Geschlechtertürme, Souvenirläden, eine kleine Kirche, es gibt außerdem eine alte Festung und eine Uhrenturm. Nichts großartiges, aber nett. Natürlich gibt es auch niedliche Souvernirläden und viele Cafès und Restaurants. Inzwischen war auch das Wetter wieder traumhaft schön, der Blick war gut, wenn auch nicht sehr gut. Es war einfach noch ein bisschen zu diesig. Dennoch lohnt sich der Blick auf die Arnoebene. Passend zum Jahrestag der Entdeckung Amerikas lockt das tiefblaue Meer und die Sicht ist fantastisch. An solchen Tagen kann man Korsika sehen, also sind wir gestern sofort los, um auf den Hausberg Righi mit der Seilbahn zu fahren. Leider war die Sicht mittags, wie eigentlich immer, nicht mehr gut genug. Dennoch war der Blick fantastisch und wir liefen ein wenig an der zweitlängsten Mauer der Welt entlang. Vielleicht schauen wir uns heute oder morgen noch die italienische Rudermeisterschaft an, die im Hafen statt findet. In Bogliasco gibt es einen Sandstrand, der in der Nähe gelegen ist. Das Dorf ist vom Tourismus relativ unberührt und so findet man vor allem Italiener, die hier in der Gegend wohnen. Immer wieder kommen Fischer zurück und verkaufen sofort ihre frische Ware. Außerdem gibt es noch kleine Buchten mit Kiesstränden. Dort kann man ganz nett schnorcheln, es gibt einige Fische zu sehen. Es gibt zahlreiche Parkplätze, wer früh dran ist, sollte einen finden. Gegen später wird es schwieriger. Mit dem Zug braucht man ca. 20 Minuten von Genova Brignole Richtung La Spezia. Es halten hier aber nur die regionalen Bummelzüge. Am Tag der Deutschen Einheit haben wir auch frei. Zunächst haben wir uns das pittoreske Dörfchen Finalborgo angeschaut, bevor wir uns danach noch an den Strand in Finale Ligure gelegt haben. Finalborgo hat einen intakten mittelalterlichen Stadtkern mit hübschen Stadttoren, Gebäude mit vielen Verzierungen sowie einer Stadtmauer und einer Festung. Der Strand von Finale Ligure ist ein schöner Sandstrand. Ins Wasser sind wir auch noch, es ist noch warm genug. Wenn es keinen Wind gibt, ist es auch draußen noch so warm, dass man sich gerne abkühlt. Das Wasser wird recht schnell tief und es gab sogar ein paar kleinere Wellen. Wir brauchen hier unbedingt unsere bodyboards.
Die Whalewatchingtour beschränkte sich auf mehrere Delfinschulen, die waren aber großartig. Ständig sprangen sie durch die Lüfte oder surften sie auf den Wellen. Die Streifendelfine waren hübsch, klein und sehr aktiv. Toll. 200 Bilder sprechen eine deutliche Sprache (read more für mehr Bilder) Prinzipiell kann man auch Pottwale und Finwale sowie einige andere Delfinarten, Schildkröten oder Mondfische sehen. Der Ausflug dauerte 4h, Getränke gab es an Bord. Abfahrt war gegen 13.00 Uhr, auf dem Boot konnte man kühle Getränke kaufen, Schattenplätze gab es auch. Fahrplan und Reservierung. Die Erläuterungen waren am Anfang auf italienisch und auf englisch, Sichtungen wurden teils zweisprachig, teils auf italienisch kommentiert. Nachdem wir unserern Weg zur Arbeit vorgestellt haben, kommt jetzt der zweite Teil: Die Details. Überall findet man Bildhauereien, Wandmalereien und viele weitere Dinge. Manche davon haben wir fotografiert. (read more for pics) |
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June 2016
AuthorCL, |